Social Spheres ... 

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Bernhard Böhm ... 

Bild: Balissat Kaçani

Raumentwicklung ...  Design und Gesellschaft ...  Schnittstellen ...  Archiv ...  Angebot ...  About ...  Impressum ... 

Mit Social Spheres berate und begleite ich Architektur- und Designbüros sowie Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei der Entwicklung von sozial nachhaltigen Räumen und Produkten. Darüber hinaus nutze ich meine langjährige Erfahrung im interdisziplinären Arbeiten und unterstütze Organisationen bei dem Aufbau und der Durchführung von Projekten an den Schnittstellen von Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst

Raumentwicklung ... 

Kulturen der Arbeit und die Neugestaltung eines Medienhauses Selected Project ... 

Büroräume, die nach den Covid-19 bedingten Lockdowns nicht mehr genutzt werden und der Wunsch nach einer zeitgemäßen Architektur. Diese beiden Faktoren haben eines der größten Medienunternehmen der Schweiz veranlasst, die architektonischen Neugestaltung ihres Hauptquartiers in Auftrag zu geben

Um maßgeschneiderte räumliche Lösungen für die Herausforderungen des Unternehmens zu finden, wurde ich vom Architekturbüro Bilissat Kaçani mit einer Analyse beauftragt. Es galt herauszufinden, welche unterschiedlichen Arbeitskulturen und Arten der Raumnutzung es in einem Medienunternehmen gibt, das sowohl Fernsehen und Zeitungen wie auch Radio und digitale Inhalte produziert. Im Rahmen einer partizipativen Studie befragte ich, gemeinsam mit einem der Architekten, Repräsentant:innen jeder Abteilung und die Führungskräfte des Unternehmens über ihre Arbeit und die Räume, in denen diese Arbeit stattfindet. Dabei identifizierten wir unterschiedliche Arbeitsweisen und stellten fest, wo es Verbesserungsbedarf in der architektonischen Gestaltung des Hauptquartiers gibt. Basierend auf dieser Untersuchung wurden Entwürfe für den Umbau des Medienunternehmens angefertigt

Die neuen Räume sind nun so gestaltet, dass sie die Mitarbeiter:innen bei ihrer Arbeit bestmöglich unterstützen und das Unternehmen fit für zukünftige Entwicklungen machen. Durch das Aufbrechen des Daches, die Bereitstellung  von einfach zugänglichen Besprechungsräumen, das Schaffen von akustischen Pufferzonen sowie der Einführung einer Cafeteria und eines zentralen Boulevards wird den allgemeinen Wünschen nach Licht, mehr Räumen für fokussierte Arbeit und geeigneten Orten für Begegnung und Austausch entsprochen. Gleichzeitig verlor der Entwurf ökonomische Aspekte nicht aus den Augen. Die Neuordnung der Büroräumlichkeiten spielt nämlich Flächen frei, die extern vermietet werden können

Welche Räume braucht das Zentrum für Bildungsinnovation? Selected Project ... 

Die Stadt Wien plant ein Zentrum für Bildungsinnovation ins Leben zu rufen. Es soll ein physischer Ort entstehen, an dem Austausch, Vernetzung und Ideenentwicklung zwischen pädagogischem Bereich, Institutionen, Wissenschaft und privaten Akteur*innen unterstützt und vorangetrieben wird 

Um die Verantwortlichen bei der Umsetzung und einer etwaigen Suche nach Räumlichkeiten zu unterstützen, habe ich mit meinen Kollaborationspartnern von Panorama ein Konzept mit drei unterschiedlichen Raumversionen des Zentrums für Bildungsinnovation erstellt und durch Visualisierungen veranschaulicht. Die drei Versionen unterschieden sich vor allem durch den Grad der Raumtrennung. Sie reichen von einem Zentrum, in dem Räume für öffentliche Veranstaltungen, fokussierten Austausch und Schreibtischarbeit ineinander übergehen bis hin zu Örtlichkeiten mit klar unterteilten Bereichen. Ebenfalls haben wir die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Raumversionen beschrieben und einen Kriterienkatalog erstellt, der die Suche nach bereits existierenden Räumlichkeiten unterstützt. Dadurch kann die Stadt diese neuartigen Räume mit verhältnismäßig niedrigen Investitionskosten in den Gebäuden ihres Immobilienportfolios realisieren

Beauftragt wurde diese Raumkonzept vom The Innovation in Politics Institute, das für die Stadt Wien eine Studie zur Umsetzung des Zentrums für Bildungsinnovation erstellt hat. Für diese Studie wurden Gespräche mit Expert*innen und Praktiker*innen im Bildungsbereich geführt, sowie eine Best Practice Analyse und eine Fokusgruppe durchgeführt. Die Erkenntnisse der Analyse ließen wir in unserem Raumkonzept einfließen. So haben wir unterschiedliche Versionen eines Ortes entworfen, der Initiativen und Organisationen im Bildungsbereich bei der Weiterentwicklung unterstützt, diesen den Zugang zu Entscheidungsträger*innen und Pädagog*innen vereinfacht und als Arbeits-, Informations- und Veranstaltungsraum funktioniert

Das neue Berner Ensemble Selected Project ... 

Gemeinsam mit dem Historiker Nils Güttler begleitete ich das Architekturbüro Pan M bei der Entwicklung eines neuen Stadtteils in Bern. Besonderes Augenmerk wurde auf die Fragen gelegt, wie Architektur die soziale Durchmischung des Quartiers bestmöglich unterstützen kann und wie sich Verbindungen zu der bereits bestehenden Nachbarschaft etablieren lassen. Basierend auf einer Recherche zur sozialen Zusammensetzung der Nachbarschaft der zu bebauenden Fläche und ihrer Geschichte erarbeiteten Nils Güttler und ich räumliche Ideen und Konzepte zur Entwicklung des Quartiers. In gemeinsamen Reflexionssessions mit den Architekt:innen wurde dieses Wissen in den Entwurf integriert und das Ziel formuliert, einen Architektur zu generieren, die zu einer regelmäßigen Durchmischung des neuen Stadtteils beiträgt. Der finalen Entwurfsprojekt stellt mit einer Mischung aus kleinen Häuser (20 bis 30 Einheiten) und größeren Bauten (200 Wohnungen) Raum für unterschiedliche Lebenswelten und Bedürfnisse zur Verfügung. Auch Rückzugsmöglichkeiten und halb-öffentliche Räume, die als Pufferzone zwischen öffentlichen und privaten Bereichen dienen, wurden bewusst integriert. Durch diesen differenzierten Entwurf entstand ein Stadtteil, in dem Quartiershöfe, Wohngassen und Gartenhöfe ineinander übergehen. Darüber hinaus wurden unmittelbare räumliche Beziehungen zum anliegenden Park und zu einer bereits bestehenden Allee eingeplant.  Die Architektur schaffte so Möglichkeiten für Begegnungen und Austausch für neue und alte Bewohner:innen des Quartiers

Der sensible Umgang mit den historischen und sozialen Gegebenheiten der Stadt Bern wurde durch die Wettbewerbsjury honoriert, die den Entwurf des Studios Pan M mit dem 1. Preis für das Wohnkonzept, dem 2. Preis für Städtebau und den 2. Preis für Stadteilpark auszeichnete

Design und Gesellschaft ... 

Autodesign und die Zukunft der Mobilität Selected Project ... 

Wie wollen wir uns in der Zukunft fortbewegen? Welchen Einfluss haben digitale und analoge Technologien auf die Mobilität der Zukunft? Und was heißt das für das Autodesign von morgen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Workshopreihe «Mobility oft he Future», die im Rahmen des Kunst und Technologie Festivals Ars Electronica 2022 stattfand. Insgesamt nahmen 53 Teilnehmer:innen aus 24 Ländern an vier Workshops teil, in denen sie sich über ihre Ansichten, Vorstellungen und Wünsche zur Zukunft des Verkehrs austauschten

Als Teil eines Projektteams, bestehend aus Mitgliedern der BMW Group Design, des Ars Electronica Futurelab und dem Gründer des analog Labors SUPERSENSE, Florian Kaps, entwickelte und leitete ich die Workshopreihe. Dabei diskutierten die Teilnehmer:innen nicht nur abstrakte Konzepte, sondern bezogen auch ausgestellte Objekte, wie ein von Florian Kaps gestaltetes analoges Auto, in ihre Überlegungen ein

Basierend auf den Workshops erstellte ich gemeinsam mit Cyntha Wieringa vom Ars Electronica Futurelab den Forschungsbericht "Re-imagining the Mobility of the Future", der die zentralen Erkenntnisse der Gruppendiskussionen widerspiegelt. Auf Grundlage dieser Workshopanalyse untersuchte das Projektteam, welche Impulse für das Design von Fahrzeugen aus den Zukunftsdiskussionen gewonnen werden können und identifizierte neue Entwicklungsfelder. Die Herangehensweise folgte dem Konzept des Organisationsforschers Otto Scharmer, der betonte, dass es bei Innovationsprozessen darum geht, "zu lernen, indem man entstehende Zukunftsmöglichkeiten erspürt und verwirklicht."

Schnittstellen ... 

Sustainability Thinking Experience Selected Project ... 

Wie gelingt es uns, neue Wege im Bereich der Nachhaltigkeit zu beschreiten und wie kann dieses Thema in den Köpfen der Menschen verankert werden? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich die Ars Electronica Solutions. Dabei werden künstlerisch-kreativ Formate entwickelt, die Menschen und Organisationen zu nachhaltigem Wandel anregen und bei der Implementierung dieses Wandels begleiten. Seit Ende 2021 unterstütze ich die Entwicklung des Sustainability Thinking Ansatzes mit Expertise zur gesellschaftlichen Dimension von Nachhaltigkeit wie auch zu Fragen des Workshopsdesigns und des organisationalen Wandels

Leitlinien für die Forschungsförderung in der Architektur Selected Project ... 

Über anderthalb Jahre hinweg begleitete ich den Architekturrat der Schweiz bei der Entwicklung einer gemeinsamen Position zur Förderung der architektonischen Forschung. Im Fokus standen die Verbindung zwischen Architektur und wissenschaftlicher Forschung sowie die geeignete Form der Forschungsförderung

Historisch galt die Architektur an Universitäten nämlich vorranging als Disziplin der professionellen Entwurfslehre. Doch seit den 1990er-Jahren engagieren sich immer mehr Architekt:innen für die Durchführung und den Unterricht von Forschung an Architekturdepartments. Diese Entwicklung wird durch eine Wissenschaftspolitik unterstützt, die Universitäten vermehrt aufgrund ihrer Forschungsleistungen fördert und immer weniger Geld direkt an die Bildungsinstitutionen verteilt

Der Architekturrat entschied sich vor diesem Hintergrund, ein Positionspapier zur architektonischen Forschung zu veröffentlichen. Dieses basiert auf mehreren Workshops und Treffen mit Vertreter:innen aller Schweizer Architekturschulen, Personen aus Wissenschafts- und Kulturpolitik sowie internationalen Expert:innen. Meine Rolle bei der Erstellung des Positionspapiers bestand darin, die unterschiedlichen Perspektiven zur Forschungsförderung zu verknüpfen und eine Definition der architektonischen Forschung in der Schweiz zu erarbeiten. Ausserdem lieferte ich auf Grund meiner eigenen Forschung in den USA und Großbritannien Fachinputs zu den möglichen Konsequenzen einer verstärkten Forschungsorientierung an Architekturdepartments. Darüber hinaus war ich maßgeblich an der Verfassung des Positionspapiers beteiligt

Archiv ... 

Raumentwicklung ... 

Design und Gesellschaft ... 

Schnittstellen ... 

Angebot ... 

Beratung ... Change Management ... Forschung ... Kommunikation ... Konzeptentwicklung ... Organisationsentwicklung ... Partizipation ... Prozessbegleitung

Raumentwicklung ... Ich unterstütze Architekt:innen und Unternehmen dabei, Raum und Arbeit nachhaltig und effizient aufeinander abzustimmen. Denn nur Arbeitsräume, die gemeinsam mit den Abläufen, der Kultur und der Strategie einer Organisation gestaltet werden, unterstützen die Mitarbeitenden bei ihren Tätigkeiten, geben die Besonderheit des Unternehmens wieder und fördern dessen Entwicklung. Ebenfalls begleite ich Change-Management-Projekte, die räumliche Veränderungen umsetzen, indem sie die Mitarbeitenden einbeziehen und Lösungen für Herausforderungen des Wandels finden

Stadt- und Wohnraum ... Mein Beratungsangebot umfasst Themen wie soziale Durchmischung, Integration von Nutzer:innenperspektiven oder ausgewogene Verhältnissen von öffentlichen und privaten Räumen. Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit reichen von Entwurfsbegleitung (z.B. Reflexion sozialer Auswirkungen von Entwurfsentscheidungen) und dem Erstellen von Sozialraumkonzepten bis zur Gestaltung partizipativer Prozesse

Design und Gesellschaft ... In Reflexionssessions und Workshops werden Designobjekte aus der Perspektive von (zukünftigen) Nutzer:innen und konkreten Anwendungskontexten neu gedacht. Außrdem führe ich Forschungsprojekte zur Wechselwirkung von Alltag und Design durch

Schnittstellen ... Mit meiner langjährigen Erfahrung im Aufbau von Kollaborationen zwischen kreativen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen, unterstütze ich Menschen, die an den Übergängen unterschiedlicher Disziplinen tätig sind. Diese Arbeit umfasst die Entwicklung verbindender Visionen und Ziele, die Einführung einer gemeinsamen Sprache und Methoden der Zusammenarbeit, sowie das Lösen von Problemen, die bei disziplinübergreifender Arbeit entstehen

Forschung ... Um angemessen Antworten auf die Fragen unserer Zeit zu finden, erforsche ich gemeinsam mit Agenturen, Architekturbüros, Unternehmen und öffentlichen Institutionen verschiedene soziale Fragen. Diese reichen von neuer Arbeits- und Wohnkulturen bis zur Zukunft der Mobilität. Forschung wird dabei als offener Prozess gelebt, den die Auftraggeber:innen mitgestalten können. So entsteht neues Wissen, das direkt in die Anwendung kommt

About ... 

Dr. Bernhard Böhm, MA

Ich bin Gründer des Beratungs- und Forschungsunternehmen Social Spheres. Besonders interessiere ich mich dafür, wie Räume und Designobjekte in enger Abstimmung mit der Art und Weise, wie wir Leben und Arbeiten, gestaltet werden können. Außerdem nutze ich meine über 10-jährige Erfahrung im interdisziplinären Arbeiten und unterstütze Menschen und Organisationen beim Aufbau von Projekten an den Schnittstellen von Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst. Im Rahmen meiner Beratungstätigkeit kombiniere ich sozialwissenschaftliches Fachwissen mit Ansätzen der systemischen Organisationsentwicklung. Dabei arbeite ich ebenso mit Architekturbüros und Kulturinstitutionen wie auch mit Wirtschaftsunternehmen und wissenschaftspolitischen Akteuren. Neben meiner Tätigkeit als Berater bin ich in den Sozialwissenschaften und der Architektur als Universitätslektor an Institutionen wie der ETH Zürich, der Universität Luzern und der Universität Wien tätig

Ich habe Soziologie und Science and Technology Studies an der Universität Wien studiert und zum Thema „Kulturen des Design Research in der Architektur“ an der ETH Zürich promoviert. Meine Forschungstätigkeiten führten mich unter anderem an das University College London, die University of Cambridge und die Columbia University in New York. Zusätzlich zu meinen Studien absolvierte ich mehrere Aus- und Weiterbildungen im Bereich systemische Beratung und Organisationsentwicklung (z.B.Wiener Akademie für Organisationsentwicklung, SFU). Vor meiner Zeit in Wissenschaft und Beratung habe ich sieben Jahre für die Medienkunstinstitution Ars Electronica in unterschiedlichen Positionen gearbeitet, darunter als Forscher, Contentmanager und Kurator

Neben Social Spheres habe ich 2023 mit meinen langjährigen Kollaborationspartnern vom Architekturbüro Balissat Kaçani Panorama.Space gegründet. Ein Kooperationsprojekt, in dem wir an neuen Zugängen zur partizipativen und sozialwissenschaftlich fundierten Raumentwicklung arbeiten

Bild: Marlies Löcker

Kontakt

Social Spheres I Bernhard Böhm e.U.
Kienmayergasse 46/4, 1140 Wien, Österreich
Ludlgasse 12b, 4020 Linz, Österreich
Tel.: +436604575031
e-mail: bernhard.boehm@socialspheres.at

Kund:Innen und Kooperationspartner:innen

Architekturrat der Schweiz ... Ars Electronica Linz GmbH ... ATELIER Scheidegger Keller ... Balissat Kacani ... BMW Group Design ... CH Media ... Freigang ... intercom Verlag Zürich ... Pan M Architekten ... Parity Group, ETH Zürich ... Studio DIA ... SUPERSENSE ... The Innovation in Politics Institute ... WIENER AKADEMIE für Organisationsentwicklung

Impressum ... 

Social Spheres I Bernhard Böhm e.U

Kienmayergasse 46/4, 1140 Wien, Österreich
Ludlgasse 12b, 4020 Linz, Österreich

Raum- und Organisationsentwicklung
Soziale Nachhaltigkeit in Architektur und Design

Tel.: +436604575031,
e-mail: bernhard.boehm@socialspheres.at

Mitglied der Wirtschaftskammer Wien und Linz
Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT
Fachverband Werbung und Marktkommunikation

FB: Handelsgericht Wien und Linz

Gewerbeberechtigungen: Unternehmensberatung einschließlich der Unternehmensorganisation, eingeschränkt auf Unternehmensorganisation; Public-Relations Berater

Berufsrecht: Gewerbeordnung: www.ris.bka.gv.at

Webdesign und Programmierung: Elias Erkan und Timm Albers

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