Social Spheres ... 

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Bernhard Böhm ... 

Bild: Peter Freudling

Raumentwicklung ...  Design und Gesellschaft ...  Schnittstellen ...  Archiv ...  Angebot ...  About ...  Impressum ... 

Mit Social Spheres berate und begleite ich Architektur- und Designbüros sowie Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei der Entwicklung von sozial nachhaltigen Räumen und Produkten. Darüber hinaus nutze ich meine langjährige Erfahrung im interdisziplinären Arbeiten und unterstütze Organisationen bei dem Aufbau und der Durchführung von Projekten an den Schnittstellen von Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft

Raumentwicklung ... 

Kulturen der Arbeit und die architektonische Neugestaltung eines Medienhauses Selected Project ... 

Büroräume, die nach den Covid-19 bedingten Lockdowns nicht mehr genutzt werden und der Wunsch nach einer zeitgemäßen Architektur. Diese beiden Faktoren haben eines der größten Medienunternehmen der Schweiz veranlasst, eine Studie zur architektonischen Neugestaltung ihres Hauptquartiers, in Auftrag zu geben

Um maßgeschneiderte räumliche Lösungen für die Herausforderungen des Unternehmens zu finden, entwickelte ich gemeinsam mit dem Schweizer Architekturbüro Balissat Kaçani ein partizipatives Forschungsdesign, das die Perspektiven der Mitarbeitenden berücksichtigt. Das Ziel dieser Analyse war einen fundierten Eindruck von der Art der Arbeit und Raumnutzung der Firma zu bekommen. Basierend auf dieser Untersuchung fertigten die Architekten und ich Entwürfe für den Umbau des Medienunternehmens an. Diese neuen Räume sind so gestaltet, dass sie die Mitarbeiter:innen bei ihrer Arbeit bestmöglich unterstützen und das Unternehmen fit für zukünftige Entwicklungen machen

Im Rahmen der Analyse führten Balissat Kaçani und ich, neben Begehungen des Unternehmens, auch Interviews mit Vertreter:innen aller Abteilungen durch. In diesen Interviews wurden Fragen zu Raumwahrnehmung und Arbeitsalltag als auch zu Kommunikation innerhalb und zwischen Abteilungen besprochen. Die Analyse förderte folgenden Ergebnissen zutage:

1. Das Medienunternehmen besteht aus unterschiedlichen Arbeitskulturen, die sich hinsichtlich ihrer Tätigkeiten, Arbeitsabläufe und Art der Raumnutzung unterscheiden. Um die Mitarbeitenden bei ihrer Arbeit bestmöglich zu unterstützen, sollte eine zukünftige Architektur in der Lage sein besser als bisher auf die individuellen räumlichen Anforderungen der Abteilungen des Unternehmens einzugehen

2. Über die Anforderungen der unterschiedlichen Arbeitskulturen hinaus gibt es  räumliche Optimierungspotentiale, die das gesamte Unternehmen betreffen. Diese Potentiale liegen vor allem in einer Verbesserung der Licht- und Belüftungssituation, dem Ausbau von einfach zugänglichen Besprechungsräume und von Bereichen für ruhige Arbeit, wie auch der Ausweitung räumlich ansprechender Pausenbereiche

In Workshops mit der Unternehmensleitung wurden die Ergebnisse der Analyse reflektiert und räumliche Konsequenzen der Erkenntnisse besprochen. Drauf aufbauend generierten Balissat Kaçani Entwürfe, in denen sensibel mit den räumlichen Bedürfnissen der einzelnen Abteilungen umgegangen wurde. Durch das Aufbrechen des Daches, die Bereitstellung  von einfach zugänglichen Besprechungsräumen, das Schaffen von akustischen Pufferzonen sowie der Einführung einer Cafeteria und eines zentralen Boulevards wird den allgemeinen Wünschen nach Licht, mehr Räumen für fokussierte Arbeit und geeigneten Orten für Begegnung und Austausch entsprochen. Gleichzeitig verlor der Entwurf ökonomische Aspekte nicht aus den Augen. Die Neuordnung der Büroräumlichkeiten spielt nämlich Flächen frei, die extern vermietet werden können

Das neue Berner Ensemble Selected Project ... 

Gemeinsam mit dem Historiker Nils Güttler begleitete ich das Architekturbüro Pan M bei der Entwicklung eines neuen Stadtteils in Bern. Besonderes Augenmerk wurde auf die Fragen gelegt, wie Architektur die soziale Durchmischung des Quartiers bestmöglich unterstützen kann und wie sich Verbindungen zu der bereits bestehenden Nachbarschaft etablieren lassen. Basierend auf einer Recherche zur sozialen Zusammensetzung der Nachbarschaft der zu bebauenden Fläche und ihrer Geschichte erarbeiteten Nils Güttler und ich räumliche Ideen und Konzepte zur Entwicklung des Quartiers. In gemeinsamen Reflexionssessions mit den Architekt:innen wurde dieses Wissen in den Entwurf integriert und das Ziel formuliert, einen Architektur zu generieren, die zu einer regelmäßigen Durchmischung des neuen Stadtteils beiträgt. Der finalen Entwurfsprojekt stellt mit einer Mischung aus kleinen Häuser (20 bis 30 Einheiten) und größeren Bauten (200 Wohnungen) Raum für unterschiedliche Lebenswelten und Bedürfnisse zur Verfügung. Auch Rückzugsmöglichkeiten und halb-öffentliche Räume, die als Pufferzone zwischen öffentlichen und privaten Bereichen dienen, wurden bewusst integriert. Durch diesen differenzierten Entwurf entstand ein Stadtteil, in dem Quartiershöfe, Wohngassen und Gartenhöfe ineinander übergehen. Darüber hinaus wurden unmittelbare räumliche Beziehungen zum anliegenden Park und zu einer bereits bestehenden Allee eingeplant.  Die Architektur schaffte so Möglichkeiten für Begegnungen und Austausch für neue und alte Bewohner:innen des Quartiers

Der sensible Umgang mit den historischen und sozialen Gegebenheiten der Stadt Bern wurde durch die Wettbewerbsjury honoriert, die den Entwurf des Studios Pan M mit dem 1. Preis für das Wohnkonzept, dem 2. Preis für Städtebau und den 2. Preis für Stadteilpark auszeichnete

Vom Verwaltungsgebäude zum heterogenen Lebens/Arbeitsraum Selected Project ... 

Die Stadt Basel hat beschlossen eines ihrer ehemaligen Verwaltungsgebäude in ein Wohnhaus für Klein- und Kleinsthaushalte umzuwandeln. Bei der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie diese Umwandlung sozial nachhaltig gelingen kann, begleitete ich das Architekturbüro Balissat Kaçani. 

Eine besondere Herausforderung des Projekts bestand für die Architekten und mich darin, dass in dem Bauwerk neben Wohn- auch Arbeitsräume Platz finden sollten. Damit diese Mehrfachnutzung keine Konflikte zwischen Arbeits- und Privaträumen produziert, setzten wir uns zum Ziele, ein multifunktionales Gebäude zu schaffen, das den zukünftigen Bewohner:innen als privater Rückzugsraum als auch Arbeitsstätte und Ort des Austausches dienen kann. Eine zweite Herausforderung stellte die sehr heterogene Zusammensetzung der zukünftigen Bewohner:innen und Nutzer:innen des Gebäudes dar. Sozialwissenschaftliche Studien zeigen nämlich, dass sich die unterschiedlichsten Gruppen von Menschen für Kleinstwohnungen interessieren. Darunter befinden sich Pensionist:innen und „Neue Kreative“ genauso wie Studierenden, Migrant:innen mit geringem Einkommen und Personen, die aufgrund einer sich verändernden familiären Situation (Trennung, etc.) gezwungen sind, alleine zu leben. Bei der Ausarbeitung ihres Beitrages für den Architekturwettbewerb der Stadt Basel unterstützte ich die Architekten dabei heterogenen Lebens- und Arbeitsraum zu schaffen, der sowohl Platz für die Bedürfnisse von Individuen und unterschiedlichen Gruppen als auch für gemeinschaftliche Aktivitäten bietet. Dazu gehören verschiedene Wohnungstypen genauso wie Gemeinschaftsräume und Orte, an denen Hand- wie auch Kopfarbeit durchgeführt werden kann

Design und Gesellschaft ... 

Autodesign und die Zukunft der Mobilität Selected Project ... 

Wie wollen wir uns in der Zukunft fortbewegen? Welche Rollen werden dabei öffentlicher und individueller Verkehr  spielen? Welchen Einfluss haben digitale und analoge Technologien auf die Mobilität der Zukunft? Und was heißt das für das Autodesign von morgen? Angeleitet von Fragen wie diesen entwickelte ich ein Workshopformat, in dem sich Besucher:innen des Kunst und Technologie Festivals Ars Electronica 2022, wie auch internationale Studierende der Ars Electronica Festival University zur Zukunft der Mobilität austauschen konnten. In vier Workshops diskutierten 53 Teilnehmer:innen aus 24 Ländern über ihre Einstellungen, Vorstellungen und Wünsche zur Gegenwart und Zukunft des Verkehrs und kreierten neue Bilder der Zukunft der Mobilität

Dabei war ich  Teil eines Projektteams bestehend aus Mitgliedern der BMW Group Design, des Ars Electronica Futurelab und dem Gründer des analog Labors SUPERSENSE, Florian Kaps. Unter meiner Anleitung wurden die Diskussionsfragen der Workshops in einem partizipativen Prozess mit dem Projektteam entwickelt. Auch habe ich die Form der Workshops an die Gegebenheiten des Ars Electronica Festivals angepasst. So wurden ausgestellte Objekte − wie etwa ein von Florian Kaps gestaltetes analoges Auto − in die Diskussionen miteinbezogen und die Teilnehmer:innen der Workshops diskutierten, welche Rolle ein Objekt wie das ausgestellte Auto für ihre Fortbewegung in Zukunft spielen soll

Die Inhalte der Workshops wurden (nach Einwilligung der Teilnehmenden) durch Audioaufnahmen festgehalten. Darüber hinaus verfasste ich gemeinsame vom Cyntha Wieringa vom Ars Electronica Futurelab einen Forschungsbericht, der die zentralen Erkenntnisse der Gruppendiskussionen wiedergibt. Aufbauend auf dieser Workshopanalyse  erörterte das Projektteam, was wir von den Zukunftsdiskussionen über das Design von Fahrzeugen lernen können und welche neuen Entwicklungsfelder sich auftun. Wie es der Organisationsforscher Otto Scharmer in seinem vielbeachteten Werk zu Innovationsprozessen beschreibt: Es ging um „Lernen, indem man entstehende Zukunftsmöglichkeiten erspürt und verwirklicht.“

Schnittstellen ... 

Sustainability Thinking Experience Selected Project ... 

Wie gelingt es uns, neue Wege im Bereich der Nachhaltigkeit zu beschreiten und wie kann dieses Thema in den Köpfen der Menschen verankert werden? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich die Ars Electronica Solutions. Dabei werden künstlerisch-kreativ Formate entwickelt, die Menschen und Organisationen zu nachhaltigem Wandel anregen und bei der Implementierung dieses Wandels begleiten. Seit Ende 2021 unterstütze ich die Entwicklung des Sustainability Thinking Ansatzes mit Expertise zur gesellschaftlichen Dimension von Nachhaltigkeit wie auch zu Fragen des Workshopsdesigns und des organisationalen Wandels

Leitlinien für die Forschungsförderung in der Architektur Selected Project ... 

Über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren hinweg begleitete ich den Architekturrat der Schweiz bei der Entwickelung einer gemeinsamen Position zur Förderung der architektonischen Forschung in der Schweiz. Dabei mussten vor allem zwei Fragen geklärt werden: Was haben Architektur und wissenschaftliche Forschung miteinander zu tun und welche Art der Forschungsförderung passt zur Architektur?

Diese Fragen stellten sich, da die Architektur an den Universitäten bis vor kurzem noch als Disziplin galt, in der die professionelle Entwurfslehre im Zentrum stand. Architektonische Forschung wurde meist in Bereichen wie den Sozial- oder Ingenieurswissenschaften betrieben. Seit den 1990er-Jahren werden jedoch immer mehr Architekt:innen selbst als Forschende aktiv und es kommt zu einer Zunahme von Master- und Doktoratsprogrammen, in denen Studierende forschendes Entwerfen lernen sollen. Ein wichtiger Grund für diese Zunahme an Forschung in den Architekturschulen ist  die gegenwärtige Wissenschaftspolitik, welche Universitäten vermehrt auf Grundlage ihrer Forschungsleistungen fördert und immer weniger Geld direkt an die Bildungsinstitutionen verteilt

Vor diesem Hintergrund hat sich der Architekturrat der Schweiz dazu entschlossen ein Positionspapier zur architektonischen Forschung herauszugeben, in dem Leitlinien zur Entwicklung einer schweizweiten Forschungsförderung kommuniziert werden. Dieses Papier beruht auf drei Workshops, an denen Vertreter:innen aller Schweizer Architekturschulen als auch Personen aus Wissenschafts- und Kulturpolitik sowie internationale Vortragende teilnahmen. Ich unterstützte den Architekturrat dabei, eine Definition der architektonischen Forschung in der Schweiz zu entwickeln und unterschiedliche Positionen zur architektonischen Forschungsförderung zueinander in Beziehung zu setzen. Basierend auf meiner eigenen Forschung zu architektonischer Forschung in den USA und Großbritannien lieferte ich außerdem Fachinputs zu den möglichen Konsequenzen einer zunehmenden Forschungsorientierung von Architekturdepartment. Weiters war ich maßgeblich an der Verschriftlichung des Positionspapiers beteiligt

Archiv ... 

Raumentwicklung ... 

Design und Gesellschaft ... 

Schnittstellen ... 

Angebot ... 

Raumentwicklung

Arbeitsräume: Ich setze Beratungsprozesse auf, die Architekt:innen und Organisationen dabei unterstützen, Raum und Arbeit aufeinander abzustimmen. Dabei lautet mein Grundsatz: Arbeitsräume müssen in Abstimmung mit den Abläufen, der Organisationskultur und der Strategie eines Unternehmens gestaltet werden. Nur so unterstützt die Architektur eine Organisation bei ihren Tätigkeiten, gibt die Besonderheit des Unternehmens wieder und fördert dessen Entwicklung. Auch begleite ich Unternehmen bei Change Management Projekten, die räumliche Veränderungen nachhaltig in Organisationen implementieren und die Mitarbeitenden einbeziehen

Stadt- und Wohnraum: Ich breate zu Themen wie soziale Durchmischung in Städten, dem Verhältnis von Wohn- und Arbeitsräumen oder gemeinschaftliches Wohnen. Als Sparringpartner werden öffentliche Institutionen und Architekt:innen bei der Entwicklung von Projekten begleitet, die vom Entwurf eines Wohnprojekts bis zur Konzeption eines ganzen Stadtteils reichen. Möglichkeiten der Zusammenarbeit umfassen die Begleitung von Entwurfsprozessen mit Inputs und Reflexionen zu sozialen Auswirkungen von Designentscheidungen und die Entwicklung von Sozialraumkonzepten. Darüber hinaus unterstützte ich die Ausarbeitung und Durchführung von partizipativen Prozessen, die das Augenmerk auf die Perspektiven von Bewohner:innen, Anrainer:innen und der engagierten Öffentlichkeit richten

Design und Gesellschaft

Im Bereich Design umfasst meine Beratung Sparring- und Reflexionssessions. Darin werden die Annahmen über potentielle Nutzer:innen und Anwendungskontexte analysiert, die bereits den Entwurf von Objekten angeleitet haben. Zusätzlich besteht die Möglichkeit mehr über gesellschaftliche Veränderungen und zukünftige Nutzer:innen herauszufinden. Dadurch können bereits getroffene Designentscheidungen hinterfragt werden und neue Gestaltungsperspektiven eröffnen sich. Darüber hinaus unterstütze ich Aufbau und Durchführung von Forschungsprojekten, in denen neues Wissen zur Wechselwirkungen von Alltag und ihren Designprodukten generiert wird

Schnitstellen

Ich nutzte meine Erfahrungen beim Aufbau von Beziehungen zwischen kreativen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen, um Menschen zu unterstützen, die an den Übergängen unterschiedlicher Disziplinen tätig sind. Diese Arbeit umfasst die Entwicklung gemeinsamer Visionen und Ziele, die Etablierung einer geteilten Sprache, die Einführung von Methoden der Zusammenarbeit, wie auch das Lösen von Problemen, die bei disziplinübergreifender Arbeit entstehen

Forschung

Arbeit, das Leben in Städten, die Gestaltung des Alltags − das alles befindet sich gerade im Wandel. Um angemessen auf die Veränderungen unserer Zeit reagieren zu können, erforsche ich gemeinsam mit Agenturen, Architekturbüros, Unternehmen und öffentlichen Institutionen unterschiedliche soziale Fragen. Die Forschungsthemen sind so vielfältig und divers wie unsere Zeit und reichen von neuen Arbeits- und Wohnkulturen bis hin zu Zukunftsbildern der Mobilität. Forschung wird dabei meist als ein offener Prozess der Wissensgenerierung verstanden, in dem die Interessen und Fragen aller Beteiligten diskutiert werden und ins Forschungsdesign miteinfliessen. Darüber hinaus werden Forschungsprojekte oft so aufgesetzt, dass die Auftrageber:innen selbst als Co-Forschende aktiv werden. So entsteht neues Wissen, das direkt in die Anwendung kommt

About ... 

Dr. Bernhard Böhm, MA

Ich bin der Gründer des Beratungs- und Forschungsunternehmens Social Spheres und Dozent für Sozialwissenschaften an der ETH Zürich. Besonders interessiert mich, wie Räume und Designobjekte in enger Abstimmung mit der Art und Weise, wie wir Leben und Arbeiten, gestaltet werden können. Außerdem entwickle und begleite ich seit über 10 Jahren Projekte in Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst, die durch transdisziplinären Austausch neue Perspektiven generieren. Im Rahmen meiner Beratungstätigkeit kombiniere ich sozialwissenschaftliches Fachwissen mit Ansätzen der systemischen Organisationsentwicklung. Dabei kollaboriere ich ebenso mit Architekturbüros und Kulturinstitutionen wie auch mit Wirtschaftsunternehmen und wissenschaftspolitischen Akteuren

Ich habe Soziologie und Science and Technology Studies an der Universität Wien studiert und zum Thema „Kulturen des Design Research in der Architektur“ an der ETH Zürich promoviert. Meine Forschungstätigkeiten führten mich unter anderem an das University College London, die University of Cambridge und die Columbia University in New York. Zusätzlich zu meinen Studien habe ich Aus- und Weiterbildungen im Bereich systemische Beratung und Organisationsentwicklung absolviert. Vor meiner Zeit in Wissenschaft und Beratung habe ich sieben Jahre für die Medienkunstinstitution Ars Electronica in unterschiedlichen Positionen gearbeitet, darunter als Forscher, Contentmanager und Kurator

Bild: Marlies Löcker

Kontakt

Social Spheres I Bernhard Böhm e.U.
Kienmayergasse 46/4, 1140 Wien, Österreich
Ludlgasse 12b, 4020 Linz, Österreich
Tel.: +436604575031
e-mail: bernhard.boehm@socialspheres.at

Kund:Innen und Kooperationspartner:innen

Architekturrat der Schweiz ... Ars Electronica Linz GmbH ... ATELIER Scheidegger Keller ... Balissat Kacani ... BMW Group Design ... CH Media ... Freigang ... intercom Verlag Zürich ... Pan M Architekten ... Parity Group, ETH Zürich ... Studio DIA ... SUPERSENSE ... WIENER AKADEMIE für Organisationsentwicklung

Impressum ... 

Social Spheres I Bernhard Böhm e.U

Kienmayergasse 46/4, 1140 Wien, Österreich
Ludlgasse 12b, 4020 Linz, Österreich

Raum- und Organisationsentwicklung
Soziale Nachhaltigkeit in Architektur und Design

Tel.: +436604575031,
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FB: Handelsgericht Wien und Linz

Gewerbeberechtigungen: Unternehmensberatung einschließlich der Unternehmensorganisation, eingeschränkt auf Unternehmensorganisation; Public-Relations Berater

Berufsrecht: Gewerbeordnung: www.ris.bka.gv.at

Webdesign und Programmierung: Elias Erkan und Timm Albers

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